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Noch Mitstreiter für die die Männerwallfahrt am 25. Juni 2021 gesucht!

Unter dem Motto „Helden der Nacht“ steht auf der Männerwallfahrt die innere Auseinandersetzung mit dem, den wir Gott nennen und das Ringen um die eigene Seele im Mittelpunkt.

Wir Männer machen uns von vier Himmelsrichtungen auf, gemeinsam in St. Victor Xanten anzukommen und den Männergottesdienst zu feiern.

Anschließend ist noch ein gemütliches Beisammensein inkl. Verpflegung geplant, welches sich an den dann geltenden Hygienebedingungen orientieren wird. Da allerdings nicht absehbar ist, wie sich die Situation bis dahin entwickelt, raten wir an, eine eigene Verpflegung zumindest einzuplanen. Die TN Zahl ist zunächst auf 100 Personen begrenzt, eine Warteliste wird eingerichtet, so dass hier kurzfristig die TN Zahl auch noch erhöht werden kann, sollte es die rechtliche Lage ermöglichen.
Am Ausgangspunkt erhalten Sie eine Pilgerbox, welche alles Notwendige für die Pilgertour enthält. Die Anfahrt zum Ausgangspunkt sowie die Rückkehr zum Selbigen sind in Eigenverantwortung zu organisieren. Alle weiteren Informationen finden Sie im Flyer Maennerwallfahrt 25.06.2021!
Der Gottesdienst in St. Victor wird u.a. von Pfarrer Günter Hoebertz zelebriert.
Anmeldung gerne unter 02842-91120 oder https://www.kbf-du-west.de/info/C8121-021

Eine Teilnahme ohne Anmeldung ist nicht möglich!
Diese Veranstaltung wird organisiert und unterstützt von:
Kreisdekanate Kleve und Wesel
Kath. Kirchengemeinde St. Maria Magdalena Sonsbeck
BGV Münster – Referat Männerseelsorge
Kath. Bildungsforum im Kreisdekanat Wesel

Wochenimpuls Maria 2.0 – Die Frauen der frühen Kirche Junia

Apostel – darunter verstehen die meisten Menschen Männer, zwölf an der Zahl, von Jesus berufen. Paulus allerdings, der Jesus persönlich nicht gekannt hat, besteht in einigen seiner Briefe vehement darauf, dass auch er ein Apostel ist. Die Zwölferzahl kommt also schon mal nicht hin.

Im Römerbrief schreibt Paulus: „Grüßt Andronikus und Junia …Unter den Apostelinnen und Aposteln haben sie eine herausragende Rolle, Schon vor mir gehörten sie zum Messias.“ (Röm 16,7 Bibel in gerechter Sprache) Weiterlesen

Wochenimpuls Maria 2.0 – ♀ Kirchliche Reformgruppen für Frauenrechte

1986 fanden sich ausgehend vom „KatholikInnentag“ von unten in Aachen Frauen zusammen, die den Grundstein zur Initiative „Maria von Magdala! Gleichberechtigung für Frauen in der Kirche“ legten. Die Frauen unterstützten die Reformideen des zweiten Vatikanischen Konzils, aber wollten die Türen der Kirche noch weiter aufstoßen: Ziel war die volle Gleichberechtigung der Frau in der römisch-katholischen Kirche. Dazu zählten eine grundlegende Erneuerung in theologischer Forschung und Lehre, die Zulassung der Frau zu den Weiheämtern, das Überwinden der Benachteiligung von Frauen und Laien, eine geschlechtergerechte Sprache, andere Gottesbilder und neue Liturgien. Die circa 200 Frauen demonstrierten bei Priesterweihen und Bischofskonferenzen, schrieben an die Bischöfe, zeigten Präsenz auf Katholiken- und Kirchentagen, hielten Vorträge, veranstalteten Seminare und führten Aktionen in Pfarreien durch. 2014 löste sich der Verein auf.

https.//mariavonmagdala.de/aktuelle

Die „KirchenVolksBewegung / Wir sind Kirche“ knüpfte an das 1995 in Österreich initiierte Kirchenvolks-Begehren an. Ziele sind die Erneuerung der römisch-katholischen Kirche auf Grundlage des Zweiten Vatikanums und die Umsetzung der darauf aufbauenden theologischen Forschung und pastoralen Praxis. Circa 1.500.000 Katholiken unterschrieben im Herbst 1995 in Deutschland die fünf Forderungen des „KirchenVolksBegehrens“. Seitdem setzt sich die Bewegung für fünf Ziele ein: Aufbau einer geschwisterlichen Kirche, volle Gleichberechtigung der Frauen, positive Bewertung der Sexualität als Teil des von Gott geschaffenen, bejahten Menschen, Frohbotschaft statt Drohbotschaft, freie Wahl zwischen zölibatärer und nicht-zölibatärer Lebensform. Rechtsträger der Aktivitäten der KirchenVolksBewegung ist der gemeinnützige Verein „Wir sind Kirche“. Die „Aktion Lila Stola“ als Teil der KirchenVolksBewegung setzt sich seit 1997 in Deutschland besonders für die volle Gleichberechtigung der Frauen in der Kirche ein. Mit dem Tragen der Lila Stola machen Frauen und Männer auf die Diskriminierung von Frauen in der Kirche aufmerksam.

www. wir-sind-kirche.de

Vor dem zweiten Vatikanischen Konzil hatten sich Männer und Frauen in Diakonatskreisen zusammengetan. Sie wollten den Ständigen Diakonat in der römisch-katholischen Kirche wiederbeleben. Das Konzil erlaubte die Erneuerung des Diakonats für verheiratete Männer. Frauen blieb diese Position aber verschlossen. Seitdem versuchen viele Frauen und Männer auf allen Ebenen der Kirche, das altkirchliche Diakoninnenamt wieder einzurichten. Das bundesweite Netzwerk“ Diakonat der Frau“ gründete sich 1996 in Münster. 1997 folgte in Stuttgart die Gründung des Vereins. Es handelt sich beim Netzwerk um einen Zusammenschluss von Interessen- und Arbeitsgruppen, die Frauen mit der Berufung zur Diakonin unterstützen und den Diakonatskreis anbieten, einen Ausbildungskurs für Leitungsdienste in einer diakonischen Kirche. Außerdem begleitet das Netzwerk die Feier des „Tages der Diakonin“ in den Bistümern, bietet Hilfe bei Bildungsveranstaltungen zum Thema an und stellt Informationsmaterialien bereit.

E-Mail: netzwerk@diakonat.de

( Quelle: Maria 2.0, Nr. 1 Januar 2021 )

Corona Update 29. April 2021

Regelungen für Gottesdienste und andere Versammlungen zur Religionsausübung i. S. d. § 1 Abs. 3 CoronaSchVO

1. Gottesdienste in Kirchen und anderen Innenräumen werden nicht mit mehr als 250 Personen und unter freiem Himmel nicht mit mehr als 500 Personen gefeiert (analog § 13 Abs. 2 Nr. 3b).

2. Bei Gottesdiensten und anderen Versammlungen zur Religionsausübung, bei denen Besucherzahlen zu erwarten sind, die zu einer Auslastung der Kapazitäten führen könnten, ist eine vorherige Anmeldung der Teilnehmer erforderlich (§ 1 Abs. 3).

3. Die Kontaktdaten der Teilnehmer von Gottesdiensten und anderen Versammlungen zur Religionsausübung werden erfasst (vgl. § 4a). Weiterlesen

Stadtradeln 2021

Wir machen mit! Vom 2. – 22. Mai 2021

STADTRADELN ist ein Wettbewerb, bei dem es darum geht, 21 Tage lang möglichst viele Alltagswege klimafreundlich mit dem Fahrrad zurückzulegen. Dabei ist es egal, ob du bereits jeden Tag fährst oder bisher eher selten mit dem Rad unterwegs bist.  Jeder Kilometer zählt – erst recht wenn du ihn sonst mit dem Auto zurückgelegt hättest.

Melde dich an unter https://www.stadtradeln.de/hamminkeln und tritt dem Team „Pfarrei Maria Frieden“ bei oder informiere Pastoralreferentin C. Kreienkamp über deine gefahrenen Kilometer, die sie dann für dich einträgt.

schaut hin – der 3. Ökumenische Kirchentag vom 13.-16. Mai 2021 digital und dezentral

Digital – aus Frankfurt am Main

Ausgangspunkt des digitalen und dezentralen ÖKT bleibt Frankfurt am Main. Von hier aus werden Gottesdienste, Kulturveranstaltungen und thematisches Programm gestreamt.
Vom ökumenischen Gottesdienst zu Christi Himmelfahrt über eine Festveranstaltung mit kulturellem Anschlussprogramm am Freitag und dem thematischen Programm am Samstag bis zum ökumenischen Schlussgottesdienst am Sonntag kommt der ÖKT von spannenden Frankfurter Locations aus zu Ihnen.

Das Programm des digitalen und dezentralen ÖKT wird aus rund 50 Veranstaltungen bestehen. Und das sind die inhaltlichen Schwerpunkte: „Alles eine Frage des Glaubens und Vertrauens“, „Zusammenhalt in Gefahr“ und „Eine Welt – globale Verantwortung“.

Dezentral – der ÖKT bei Ihnen

Zuhause, so, wie es passt und die Pandemiesituation es im Mai zulässt – feiern Sie den ÖKT mit!