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Veranstaltung zur Engagementförderung: Vom Bitten zum Bieten am 20. April 2024

Sehr geehrte Damen und Herren,

hiermit laden wir Sie zur Veranstaltung „Vom Bitten zum Bieten“ ein. Hand in Hand mit dem Caritasverband, dem Katholischen Bildungsforum, Kreisdekanatsbüro und Experten des Bistums möchten wir mit Ihnen einen bereichernden Tag erleben und uns gemeinsam weiterzuentwickeln, zu lernen, zu vernetzen.

Daher lade ich Sie im Namen aller Projektbeteiligten ein:

Am 20. April 2024 Ӏ 10 – 14:30 Uhr
St. Barbara Haus, Caritas Dinslaken, Hünxer Str. 380, 46537 Dinslaken

Die Veranstaltung inkl. Mittagessen ist kostenlos, eine  verbindliche Anmeldung ist zwecks Vorbereitung erforderlich. Die Anmeldung erfolgt über den QR-Link im Einladungsschreiben, siehe Anlage. Das Programm ist auf der zweiten Seite der Anlage aufgeführt.

Freundliche Grüße vom Niederrhein

im Namen der Veranstalter, Patrick de Vries

Geschäftsführer Kreisdekanat Kleve und Wesel
Wasserstr. 1| 47533 Kleve
Sandstr. 24 | 46483 Wesel
Fon 02821 721511 | 0281 22249
Mobil 0151 19126035
deVries@bistum-muenster.de
www.kreisdekanat-kleve.de
www.kreisdekanat-wesel.de

Messdieneraufnahme am 17. März 2024

Am Sonntag, den 17.03.2024, wurden insgesamt 7 neue Messdiener*innen in unsere Gemeinschaft aufgenommen. In St. Pankratius Dingden wurden Emil Bünker und Hendrik Holtkamp durch Pfarrer Lamers aufgenommen und in Christus König Ringenberg wurden Leon, Fiona, Frieda, Danny und Leon durch Pastor Abraham aufgenommen.

Wir danken den neuen Messdiener *innen für ihre Bereitschaft, diesen wertvollen Dienst zu übernehmen und heißen sie herzlich willkommen!

Kreuzweg Halde der Zeche Prosper Haniel Bottrop am 17. März 2024

Am Sonntag, den 17. März 2024, sind wir bei gutem Wetter den Kreuzweg auf der Halde Prosper Haniel in Bottrop gegangen.

An den einzelnen Stationen hat Norbert Kokert, der selber einmal auf dieser Zeche gearbeitet hat, uns die Verbindung zwischen Kreuzwegstation und einem Element aus dem Bergbau erklärt. Die Texte vom Kreuzweg stellten uns zum einen Jesus vor Augen, sein Leiden und Sterben, zugleich aber zeigten sie, wie auch heute noch Menschen auf ähnliche Weise verurteilt und mit einem Kreuz beschwert werden, wo sie fallen und sich wieder aufrappeln, zur Schau gestellt und gekreuzigt werden – in vielen Ländern der Welt, aber auch bei uns, in der Nachbarschaft oder am Arbeitsplatz, wo wir es nicht vermuten.

Nach der Rückkehr sind wir noch ins Pfarrheim Ringenberg eingekehrt. Dort gab es Tee und Brot mit verschiedenen Aufstrichen und Käse.
Allen Teilnehmenden hat es sehr gut gefallen.