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Sexualisierte Gewalt im Bistum Essen: Das Verhalten von Bischof Felix

Am 14. Februar ist die Studie zur Aufarbeitung sexualisierter Gewalt im Bistum Essen veröffentlicht worden. Einige wenige Medien haben daraus abgeleitet, die Studie liefere „neue Erkenntnisse zu Münsters Bischof Genn“ und werfe „einen Schatten“ auf ihn. Diese Schlagzeilen wurden veröffentlicht, obwohl die Studie Bischof Felix, der von 2003 bis 2009 Bischof von Essen war, „kein konkretes Versagen im Einzelfall“ nachweist. Bischof Felix befand sich vom 12. bis zum 21. Februar aus Anlass des 40-jährigen Jubiläums der Partnerschaft des Bistums Münster mit fünf nordghanaischen Bistümern in Ghana. Von daher konnte er sich bisher noch nicht dazu äußern. Nach der Rückkehr des Bischofs nimmt das Bistum nun anhand der Fälle, auf die sich die Schlagzeilen insbesondere bezogen, zu der Studie und den sich daran anschließenden Veröffentlichungen Stellung.

Hier die Stellungnahme

Impuls des Monats Februar 2023

Hallo Maria,

den Impuls für den Monat Februar finde ich nicht auf der Homepage…
Hast Du ihn vergessen …?

Ja, habe ich! Natürlich! Einfach vergessen. Ich merke gerade, wie ich mich über mich selbst ärgere. Weil ich mal wieder 1000 Sachen im Kopf habe, und dabei mal wieder den Überblick verloren habe. Hatte ich mir nicht schon so oft vorgenommen, zwischendurch innezuhalten? Luft zu holen und auf das zu schauen, was gerade dran ist? Und ich frage mich: Was verliere ich denn sonst aus dem Blick? Nur einen Termin? Eine Aufgabe? Oder auch anderes? Die Menschen um mich herum? Gott?

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In Bewegung – in Begegnung

Mit diesem Plakat warben wir, der Ökume­ne-Ausschuss Dingden, in diesem Jahr für die Ökumeni­sche Bibelwoche.
In Dingden hat die ökumenische Bibelwoche eine jahrzehntelange Tradition und musste auf­grund der Pandemie in den beiden letzten Jah­ren ausfallen.
Im Zentrum der diesjährigen Bibelwoche stand das Lukas-Evangelium. „Die Freude Gottes“ so hat Hel­mut Gollwitzer dieses Evangelium ge­nannt. Und die­se Freude übertrug sich auch auf die 14 -18  Teilneh­menden, die pro Abend kamen.

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Pfarrbrief Sommer 2023

„Gut Ding will Weile haben…

…und vortreffliche Sachen werden ohne große Mühe und Arbeit nicht erworben.“ Das hat der Dichter von Grimmelshausen schon 1669 erkannt, und wir haben festgestellt: Er hat immer noch Recht. Aus diesem Grund verschiebt sich die Herausgabe des eigentlich für Ostern geplanten Pfarrbriefes leider noch einmal in den Sommer. Aber versprochen: Vor den Ferien halten Sie die neue Ausgabe, die unter dem Thema „Kreuz“ steht, in den Händen.

Und Sie können sich daran auch selbst ganz aktiv beteiligen: Haben Sie zum Thema Kreuz gerade ein Bild im Kopf? Ein bestimmtes Kreuz oder auch etwas, was Sie an ein Kreuz erinnert? Machen Sie ein Foto davon und senden Sie es an das Pfarrbriefteam. Das Team wird dann aus den eingesandten Bildern einige für den Pfarrbrief auswählen.

Selbstverständlich können Sie uns auch wieder Beiträge aus dem Gemeindeleben einsenden (Vereine, Gruppen, Verbände…).

Und: Es wäre richtig klasse, wenn jemand Lust hätte, unser Team zu verstärken. Jeder, der Lust hat, bei uns kreativ mitzuwirken, ist herzlich willkommen! Trauen Sie sich!

Na dann: Wir freuen uns, von Ihnen zu lesen oder zu hören.

(Beträge und Fotos an: pfarrbrief@mariafrieden-hamminkeln.de)

Ende aller Corona-Maßnahmen

Der Generalvikar, Dr. Winterkamp, schreibt in seiner Mail vom 30. Januar 2023 an die Pfarrgemeinden des Bistums: „Wie bekannt entfallen mit dem 1. Februar 2023 die Maskenpflicht, die Isolationsvorschriften und weitere Schutzmaßnahmen im Kontext der Coronapandemie.

Angesichts dessen haben die nordrhein-westfälischen Generalvikare auf ihrer letzten Konferenz festgestellt, dass auch für den kirchlichen Raum, insbesondere für die Gottesdienste, kein Regelungsbedarf mehr besteht.

Daher sind mit dem 1. Februar 2023 alle bisherig geltenden Empfehlungen, Vorschriften, Regelungen und Dispensen aufgehoben.

In der Hoffnung, dass dies die letzte Mail ist, die sich der Corona-Thematik widmen musste, grüßt herzlich

Dr. Klaus Winterkamp“