historisches Zeugnis der Kreuzigung Jesu und Beweis seiner Auferstehung?
Eine Sonderausstellung zum Turiner Grabtuch „Wer ist der Mann auf dem Tuch? – Eine Spurensuche“ zeigen die Malteser im Bistum Münster in der Zeit von Montag, 14. Januar bis Mitte Februar, in Liebfrauen-Überwasser (Überwasserkirchplatz 4 in 48143 Münster). Ein Besuch der Ausstellung ist täglich außerhalb der Gottesdienstzeiten möglich:
montags bis freitags von 10 bis 12 Uhr und 15 bis 19 Uhr,
samstags zwischen 10 und 16 Uhr und am
sonntags von 14 bis 18 Uhr. Der Eintritt ist frei!
Die Ausstellung dokumentiert die Geschichte des Grabtuches, die naturwissenschaftlichen Erkenntnisse um Wunden und Echtheit – versehen mit biblischen Bezügen, und bietet die Gelegenheit Religion und Wissenschaft erfahrbar zu machen. Kernstücke der Ausstellung sind eine originalgetreue Kopie des Grabtuches und eine dem Abdruck des Tuches entsprechende Figur. Diese und viele weitere Ausstellungsstücke, wie eine rekonstruierte Dornenkrone oder historische Kreuzigungsnägel, eine wissenschaftlich nachgearbeitete historische Lanzenspitze oder exakte Vergleiche mit dem Schweißtuch bringen Besucher mitten hinein in das Geschehen der Karwoche.
Gemeinden und Gruppen können die Gelegenheit nutzen, einen Glaubensimpuls der etwas anderen Art zu setzen: Sie sind eingeladen, sich im Rahmen der Ausstellung zum Turiner Grabtuch in der Überwasserkirche in Münster auf Spurensuche zu begeben. Gruppenführungen können in der Diözesangeschäftsstelle des Malteser Hilfsdienstes e.V. in Münster vereinbart werden – Kontakt: grabtuch@malteser.org oder telefonisch: 0251 97 12 1-32.