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Nach „guten Zeiten und Momenten“ in Maria Frieden: Pastoralassistentin Theresa Dahlke nach ihrer Ausbildung verabschiedet

Emotionale Vorabendmesse in St. Pankratius in Dingden: Pastoralassistentin Theresa Dahlke verabschiedete sich nach drei Jahren Dienstzeit in der Pfarrei Maria Frieden. Viele Gemeindemitglieder nutzten die Gelegenheit, um sich von der 25-Jährigen zu verabschieden, die in Hamminkeln ihre Ausbildung zur Pastoralreferentin absolviert hat. In der neuen Funktion startet sie ab dem 1. August in Südlohn-Oeding. Weiterlesen

Abschied von Pastoralassistentin Theresa Dahlke – 26. Juni 2021

Die Assistenzzeit von Frau Dahlke neigt sich dem Ende zu. Wie schnell sind drei Jahre Ausbildungszeit vergangen. Nicht nur Lernen sollte und musste sie, auch wir haben einiges von ihr empfangen: ihre herzliche, unbekümmerte Art, ihr Lachen, an ihrem Glauben durften wir Anteil nehmen und viele, viele Impulse, Anregungen…

Am Samstag, 26. Juni, findet um 17:15 Uhr

eine Messfeier in der Dingdener Kirche statt, die eigens zu diesem Abschied gestaltet wird. Anschließend wird es einen kleinen (corona-konformen) Empfang auf dem Kirchplatz geben.

 

Wir wollen ihr für die Zeit in Maria Frieden danken und Gottes Segen und Beistand für die weitere Tätigkeit als Pastoralreferentin in Südlohn mit auf dem Weg geben.

Herzliche Einladung!

Eine Anmeldung zum Gottesdienst hier oder über die Pfarrbüros aufgrund der Sitzplatzbegrenzung wird dringend empfohlen.

Wochenimpuls Maria 2.0 – Männliche Kirchensprache

Ohne Zweifel ist die Sprache der Kirche männlich und strikt auf das Amt des Priesters zentriert. „Laie“ ist da auch so ein Unwort, das mich immer gestört hat. Gemeinhin versteht man unter diesem Wort jemanden, der von einer Sache wenig oder keine Ahnung hat. In Mainz haben Pastoralreferentinnen und –referenten mit uns Priesteramtskandidaten die gleiche Theologie studiert. Warum wird ihnen weniger Kompetenz eingeräumt?

Weibliche Sprache würde die Kirche sicher bereichern. Jesus zumindest hat sich ausgiebig Zeit für Gespräche mit Frauen genommen, er hat ihnen etwas zugetraut.

Bereits in früheren Jahrhunderten gab es Ansätze dazu, denn starke Frauen konnte selbst die Kirche nicht übersehen. So gibt es das Amt der Äbtissin. Hildegard von Bingen etwa wurde als Prophetin und Kirchenlehrerin bezeichnet, Titel, die nicht selbstverständlich sind. Und Maria Magdalena wird sogar von unserem Papst als Apostelin anerkannt. Von da ist es kein weiter Schritt zur Diakonin oder Priesterin. Ist doch das Priesteramt eng mit dem Apostelamt verknüpft.

Frauen leisten an der Basis unschätzbare Dienste und halten den Gemeindebetrieb in Gang. Ohne sie käme alles zum Stillstand. Eine weichere weibliche Sprache täte der Kirche gut. Sie würde so manche verkrusteten Ansichten wegfegen. Viele engagierte Frauen in unserer Gemeinde resignieren, sind von der Kirche enttäuscht. Wenn auch sie gehen…na dann, gute Nacht.

(Gerhard Schuh in Maria 2.0 September 2020)

Ehrenamtliche Mitarbeiter*innen gesucht!

Die Hospiz – Initiative Wesel sucht für den ambulanten Kinder- und Jugendhospizdienst einfühlsame und offene Menschen im Alter von 20 bis 70 Jahren.

Ein neuer Vorbereitungskurs startet im September 2021.

Begleitung und Unterstützung einer Familie mit einem lebensverkürzt erkrankten Kind kann heißen über Jahre hinweg das Leben zu begleiten, mit all seinen schönen aber auch herausfordernden Seiten.

Alle Interessierte sind herzlich eingeladen zur Informationsveranstaltung

am Samstag, den 21. August 2021
von 9:30 Uhr bis 11:30 Uhr
im Gemeindehaus an der Gnadenkirche,
Wackenbrucher Str. 80.

Um Voranmeldung wird gebeten.

Infos und Anmeldung unter der Rufnummer:
0281/1062870 ( Bürozeit 9:00 bis 13:00 Uhr) oder 0281/44299054

Annegret Marquardt
Koordinatorin für den Kinder – und Jugendhospizdienst
Hospiz – Initiative Wesel
Web www.hospiz-wesel.de

Erstkommunion 2021

In den kommenden Wochen empfangen 76 Kinder unserer Pfarrei die Erstkommunion.

Wir wünschen den Kindern und ihren Familien ein schönes Fest und unvergesslichen Momenten.

Wochenimpuls Maria 2.0 – Nur So

Nur so

Wenn es stimmt – und es stimmt –
dass Gott den Menschen geschaffen hat,
wenn es stimmt – und es stimmt –
dass er ihn nach seinem Bild geschaffen hat,
wie sollte Gott nur Mann sein?

Wenn es stimmt – und es stimmt –
dass Eva aus Adams Rippe gemacht ist,
wenn es stimmt – und es stimmt –
dass sie ein Teil von ihm ist,
wie könnte Gott nur Adam sein?

Adam und Eva , die Seiten Gottes,
eng verbunden,
gemeinsam stark und wahr.
Nur so stimmt Gott.

Maria Sassin

Musikalische Vespern in der Pfarrei Maria Frieden – Sonntag 13. Juni 2021

Das Bild zeigt Ralf Schmuck, die Rechte liegen beim Musiker

Bei der zweiten musikalischen Vesper der Reihe „Magnificat“ steht am Sonntag, 13. Juni, um 17 Uhr in der Heilig Kreuz-Kirche Mehrhoog Musik für Trompete und Orgel auf dem Programm mit Werken u. a. von Johann Sebastian Bach, Georg Friedrich Händel und Guy Ropartz.

Trompeter Ralf Schmuck, aufgewachsen in Thüringen, studierte Musikpädagogik und Konzertfach Trompete in Köln bei Prof. Anna Freeman und widmete sich besonders der historischen Aufführungspraxis und dem Spiel der Naturtrompete. Heute lebt und arbeitet Ralf Schmuck in Beckum als Lehrer an der Kreismusikschule, freischaffender Trompeter und ist Mitglied u. a. der Münsteraner Dombläser.

An der Scholz-Orgel musiziert und begleitet Kirchenmusiker Michael Seibel.

Der Eintritt ist frei; Informationen erhalten auch direkt im Internet unter www.magnificat-hamminkeln.de – bitte beachten Sie auch aktuell geltenden Corona-Regeln und melden Sie sich möglichst hier an. Vielen Dank!

Wochenimpuls Maria 2.0 – Wie begegnet Jesus Frauen? Die Heilung einer blutflüssigen Frau

Eine große Menschenmenge folgte Jesus nach und drängte sich um ihn. Da gab es eine Frau, die seit zwölf Jahren an Blutungen litt und von vielen Ärzten vieles erlitten hatte. Sie hatte ihr ganzes Hab und Gut eingesetzt und ihr war doch nicht geholfen worden. Stattdessen wurde ihre Krankheit immer schlimmer. Die hörte von Jesus, näherte sich in der Menschenmenge und berührte von hinten sein Gewand. Denn sie sagte sich: „Wenn ich ihn berühre, und sei es nur sein Gewand, werde ich gesund werden.“ Im gleichen Augenblick hörte ihr Blut auf zu fließen, und sie spürte an ihrem Körper, dass sie von ihrem Leiden befreit war. Gleichzeitig fühlte auch Jesus an sich, wie die Kraft aus ihm herausfloss, drehte sich in der Menschenmenge um und fragte: „Wer hat mich am Gewand berührt?“ Da sagten seine Jüngerinnen und Jünger zu ihm: „Du siehst doch, wie die Menschenmenge sich um dich drängt, und du fragst: Wer hat mich berührt?“ Jesus blickte sich weiter nach der um, die dies getan hatte. Die Frau fürchtete sich und bebte, denn sie hatte begriffen, was mit ihr geschehen war. Sie trat vor, warf sich vor ihm nieder und sagte ihm die ganze Wahrheit. Da antwortete er ihr: „Tochter Gottes, dein Vertrauen hat dich gesund gemacht. Gehe hin in Frieden, und sei dauerhaft von deinem Leiden geheilt.“ Mk 5,24-34; Bibel in gerechter Sprache

Hintergrundinformationen

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Nach langer Corona-Pause: Kleiderkammer öffnet wieder

Nach langer Corona-Pause öffnet die Caritas-Kleiderkammer in Dingden wieder ihre Pforten. Die Helferinnen haben die Regale reichlich mit Sommersachen gefüllt. Sie freuen sich nicht nur auf die vielen Kleiderspenden, sondern auch darüber, wenn möglichst viele Mitbürgerinnen und Mitbürger vorbeischauen und sich mit gebrauchter Kleidung versorgen, wie Diakon Heinz Grunden berichtet.

Die erste Öffnung ist am
Donnerstag, 10. Juni 2021 von 15 bis 17 Uhr.
Anschließend ist die Kleiderkammer wieder zu den gewohnten Zeiten geöffnet:

montags                                  von 15 bis 17 Uhr,
mittwochs                               von   9 bis 11 Uhr und
donnerstags                            von 15 bis 17 Uhr.

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