Anmeldungen Rom 2024

HINWEIS:
Anmeldeschluss
ist bereits am 31. Januar 2024.

Leider konnten wir nicht früher reagieren, da Emmaus-Reisen und das Bistum erst sehr spät Informationen zur Reise veröffentlicht haben!
Die Anmeldeformulare können  hier heruntergeladen werden

Pressedienst Bistum Münster 19.01.24

„Für Christinnen und Christen ist Nächstenliebe Programm“
Bischof positioniert sich gegen Rechtsruck in der Gesellschaft
Münster (pbm/al). Auch im Bistum Münster gehen am Wochenende zahlreiche Menschen beispielsweise in Münster, in Recklinghausen, in Kleve und Kevelaer, in Vechta oder in Wilhelmshaven auf die Straße, um für die Demokratie und gegen Rechtsextremismus zu demonstrieren.
Der Bischof von Münster, Dr. Felix Genn, positioniert sich deutlich zum derzeitigen Erstarken rechtsextremistischer Tendenzen in unserer Gesellschaft:
„Für Christinnen und Christen ist Nächstenliebe Programm. Dazu gehört unbedingt die Achtung vor der Würde jedes Menschen.
Deshalb treten wir ein für Solidarität mit allen, die aus der Not heraus ein neues Leben in Frieden und Sicherheit in unserem Land suchen. Wir unterstützen die, die Hilfe brauchen, und schützen die, die bedroht, angegriffen und diskriminiert werden. Wir stehen ein für den Schutz der Schwachen, für ein friedfertiges Zusammenleben aller und für ein bedingungsloses Ja zu Demokratie, Rechtsstaat und Menschenrechten. Wir wenden uns gegen jede Form von Rassismus, Antisemitismus sowie Hass und Ablehnung.“

Generalvikar Klaus Winterkamp ergänzt im Anschreiben:
Für uns als Christinnen und Christen ist – wie es der Bischof formuliert – „Nächstenliebe Programm“. Von daher lade ich Sie herzlich ein und ermutige Sie: Stehen wir als Christinnen und Christen auf gegen jede Form von Rassismus, Antisemitismus, Hass und Ablehnung. Machen wir deutlich, dass wir solidarisch sind mit den Schwachen, mit den Menschen in Not. Erheben wir unsere Stimme, wenn Menschen bedroht, angegriffen oder diskriminiert werden.

Ich bin dankbar, dass auch an vielen Orten im Bistum Münster in diesen Tagen Demonstrationen gegen das Erstarken des Rechtsextremismus stattfinden. Beteiligen Sie sich gerne daran!

Im Bistum Münster stehen wir nicht zuletzt in der Tradition des seligen Kardinals Clemens August Graf von Galen. Sein mutiges Auftreten in der Nazi-Zeit kann und sollte uns auch heute Vorbild sein!

Ferienlager Ameland 2024

In jedem Jahr bietet die Pfarrei Maria Frieden Mädchen und Jungen eine Ferienfreizeit auf der holländischen, westfriesischen Insel Ameland an.

Anmeldung 2024 Infos

 

Zeitraum der Ferienfreizeit:
Die Ferienfreizeit Ameland findet in den Sommerferien für zwei Wochen statt.
Der Termin für das Lager 2024 ist vom 27. Juli bis 10. August!

Ferienanschrift:
F. Molenaar, Hoofdweg 3 NL-9164 KL Buren-Ameland

Ameland 2024 Anmeldung: ist abgeschlossen!
Die Teilnehmerliste hängt ab dem 25. Januar 2024 im Schaukasten am Pfarrheim aus.

Die Elternerklärung 2024 auf Seite 3 (vorletzte Seite) geben Sie bitte erst beim Elternabend im Juni ab. Hierzu laden wir gesondert ein.

Ansprechpartner:
Sylvia Schmeink
Am Kirchplatz 5, 46499 Hamminkeln
Tel.: 02852 / 909030,
E-Mail: Schmeink-s@Bistum-muenster.de

Neue Pfarrgemeinde

 

Nach einem längeren Findungsprozess ist nun geklärt, wo ich nach dem Verzicht auf die Stelle des leitenden Pfarrers tätig werde.
Es wird in Rheinberg, St. Peter sein.

Ich werde als mitarbeitender Priester dort und im „Pastoralen Raum“, zu dem noch Xanten, Sonsbeck und Alpen gehören, arbeiten.

Meine Verabschiedung aus Maria Frieden ist für den 13./14. April terminiert.

Gruß

R. Lamers

Tine Kockmann und Jana Höll zu Gast im Podcast „kannste glauben“

Bahnhofsmission – Anlaufstelle bei Not

In ihren blauen Westen sind sie am Bahnhof schon von weitem gut zu erkennen. Die Mitarbeitenden der Bahnhofsmission sind für jeden Menschen da, der Hilfe braucht – Reisende, Obdachlose oder Menschen mit Arbeit und Wohnung, denen das Geld zum Leben nicht reicht. Nach elf Jahren übergibt Tine Kockmann die Leitung der Bahnhofsmission in Münster an Jana Höll. Die beiden Sozialarbeiterinnen sprechen in der neuen Folge von „kannste glauben“ darüber, wie man gesellschaftliche Entwicklungen in der Bahnhofsmission erkennen kann, und wo die „Frohe Botschaft“ in der ökumenischen Einrichtung gelebt wird. Und Tine Kockmann verrät, warum eine Plastikrose ihr Herz bis heute bewegt. Weiterlesen