Archiv des Autors: adminmf

Impuls Maria 2.0 – GROSSREINEMACHEN

Herr
Ich nehm mir heute frei
Nicht vom Büro oder Kasse
Von Haushalt oder Praxis
Ich nehm heute frei
Von Nöten und Sorgen
Ängsten und Grübeln
Schwinge einfach den Besen
Fege sie raus
Wische gründlich hinterher
Putze die Seelenfenster
Stell mich gar auf den Kopf
Um mit herzlichem Lachen
Alles herauszuschütteln
Was da noch drückt

Jetzt fühle ich mich
Leicht
Schön
Und wieder jung

Herr
Ich danke dir
Für Besen, Lappen und Lachen

Carola Vahldiek

 

„7 Wochen Leichter“

Eine wöchentliche Aktion während der Fastenzeit für Paare

Gönnt euch sieben Wochen lang leichtere Impulse:
es sich leicht(er) machen | viel-leicht | erleichtert sein | leicht-sinnlich

Infos und Anmeldung unter: www.7wochenleichter.de

oder für Familien

Für jede Woche der Fastenzeit haben wir für euch Impulse, Aktionen, Ideen und Gebete zusammengestellt.
Sieben Wochen – sieben Themen – die den Begriff „Leichter“ in einem neuen, spannenden, überraschenden Licht erscheinen lassen.

Infos und Anmeldung unter: www.elternbriefe.de/7wochen

Herausgeber
AKF – Arbeitsgemeinschaft für
Katholische Familienbildung e.V.

Aschermittwoch der Frauen – digital

Kfd setzt den schwierigen Zeiten in der Kirche ein „Leicht …“ entgegen.

Herzliche Einladung zum digitalen Aschermittwoch der Frauen.

Am 2. März 2022 findet ein digitaler Aschermittwoch über Zoom zu statt.

Programm:

  • Impuls zum Thema „Leicht …“
  • Austausch in Kleingruppen
  • Gottesdienst – Element zum Abschluss

Die Teilnehme ist kostenlos.

Anmeldung über die kfd Geschäftsstelle unter
Tel.: 0251 495471 oder
per Mail an kfd@bistum-muenster.de

 

Impuls des Monats März

Ich sitze mit meinem Laptop am Wohnzimmertisch. Einen Monatsimpuls soll ich schreiben. Völlig klar: Morgen ist Aschermittwoch, die Fastenzeit beginnt. Das sollte eigentlich Thema sein.

Aber irgendwie ist gar nichts mehr klar. Seit Donnerstag ist meine, ist unsere Welt aus den Fugen geraten. Es herrscht Krieg in Europa. Ich weiß nicht, wie es Ihnen damit geht. Ich glaube, ich bin nicht alleine mit meiner Sorge um die Menschen in der Ukraine, meiner Wut und meiner Trauer, aber auch mit meiner Angst! All das schnürt mir fast die Kehle zu. Mein Gott, wo bist du?

Während ich hier sitze, fällt mein Blick immer wieder aus dem Fenster hinaus in unsern Garten. Ich halte einen Augenblick inne und denke an den gestrigen Tag: Rosenmontag. Nein, Lust zu feiern hatten wir nicht. Aber wir dachten, es tut uns gut, den Tag zu nutzen. Mit Freunden eine kleine Radtour machen, gemeinsam etwas essen, Zeit miteinander verbringen. Ein herrlicher Tag! Die Sonne schien so warm ins Gesicht, die Vögel waren lauter als alles andere. Ja, die Gespräche kamen immer wieder auf die Ukraine (und noch ein ganz kleines bisschen auf Corona), aber auch auf Alltägliches: Job, die Kinder, Urlaubspläne. Das tat so gut!

Heute morgen spüre ich: Die Angst und die Sorgen sind nicht weg. Ich muss sie aushalten. Damit leben. Aber mein Blick nach draussen, der gestrige Tag, verändern etwas. Gestern haben wir eine Zeitlang unter dem Kirschbaum die Sonne genossen. Diesen Baum sehe ich, während ich hier sitze und schreibe. Der Baum ist vom Winter noch ganz kahl. Es zeigt sich noch kein bisschen Grün, aber jeder Zweig trägt unzählige Knospen. Und ich weiß: bis Ostern werden die Blätter spriessen und vermutlich auch die ersten Blüten aufspringen. Die Sonne, die mir das Gesicht wärmt, bringt neues Leben.

Vielleicht ist das Fastenzeit: Geduld haben, Kleinigkeiten genießen und hoffen auf Ostern. Und vertrauen, dass Gott uns auch in den dunkelsten Stunden nicht alleine lässt. Er schickt uns Menschen, die denken und fühlen wie wir. Aber da ist eben auch ER selbst! Fastenzeit ist (auch) Hoffnungszeit!

Pastoralreferentin Maria Thier

Fußwallfahrt am 11. Juni 2022 von Dingden nach Kevelaer

Liebe Pilgerinnen und Pilger,

nachdem unsere Fußwallfahrt von Dingden nach Kevelaer nun zwei Jahre coronabedingt ausgefallen ist, möchten wir in diesem Jahr die alte Tradition ungeachtet aller Einschränkungen nach Möglichkeit wiederaufleben lassen. Insofern laden wir zur

46. Fußwallfahrt von Dingden nach Kevelaer
am 11. Juni 2022

herzlich ein. Die weiteren Details zum Ablauf können hier heruntergeladen werden.

Um die Fußwallfahrt trotz der Corona-Pandemie weitgehend unbeschwert durchführen zu können, ist die Anwendung des „2G-Konzepts“ leider unerlässlich. Insofern ist die Fußwallfahrt ausschließlich Personen mit dem Status „vollständig geimpft bzw. genesen“ vorbehalten. Dabei ist der Nachweis möglichst bei Anmeldung (Erforderlichkeit eines Nachweises einer Booster-Impfung), spätestens aber am Tag der Wallfahrt zu führen. Demungeachtet hoffen wir auf rege Teilnahme von euch.

Die aktuelle Situation erlaubt kein Vorbereitungstreffen in der gewohnten Form. Solltet ihr an der Fußwallfahrt nach Kevelaer teilnehmen wollen, möchten wir euch bitten, diesen
Anmeldebogen bis zum 28.  Februar 2022
an folgende E-Mail-Adresse ausgefüllt zurückzusenden:

wolfgang-wilhelm.fischer@t-online.de

Selbstverständlich stehen wir euch gerne bei Rückfragen zur Verfügung.

Mit besten Grüßen

Thomas und Wolfgang

Ehrwin des Monats Februar 2022

Am vergangenen Freitag wurde Herrn Heinz Grunden, stellvertretend für alle ehrenamtlichen Fahrer/innen und Beifahrer/innen

der Ehrwin des Monats Februar 2022 verliehen.

 

Der Westdeutsche Rundfunk zeichnet jeden Monat Menschen aus Nordrhein Westfalen aus, die sich für andere Menschen besonders engagieren.

 

Der Name „Ehrwin“ ist ein Wortspiel. Der WDR ehrt („Ehr“) die Menschen in Ehrenämtern und empfindet sie als Gewinn („win“) für unsere Gesellschaft.

Der kleine Ehrwin mit „H“ zieht seinen Hut davor und verneigt sich dankbar.

Ein Team des WDR hat eine Tour der Essensauslieferung am Freitag begleitet und zeigt was hinter diesem Ehrenamt steckt.

Die Sendung kann hier gesehen werden: Direktlink

 Wir wünschen Ihnen gute Unterhaltung!

Elf Generalvikare schreiben an Vorsitzenden der Bischofskonferenz – 14.02.2022

​​„Es muss sichergestellt werden, dass es keine arbeitsrechtlichen Sanktionen für das Eingehen einer zivilen gleichgeschlechtlichen Ehe oder einer zivilen Wiederheirat bei bestehender kirchenrechtlich gültig geschlossener Erstehe mehr gibt.“

Das hat der Generalvikar des Bistums Münster, Dr. Klaus Winterkamp, und weitere Generalvikare jetzt gefordert.

Den offenen Brief an den Vorsitzenden der Deutschen Bischofskonferenz finden Sie unter diesem Link